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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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, solange man nur kleine Spiegelscheiben kannte, geschah dies mit der Hand, gegenwärtig fast nur noch mit Maschinen. Man unterscheidet drei untergeordnete Operationen: das Rauh-, das Klarschleifen und das Polieren. Das Rauhschleifen bezweckt, alles
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
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, sie sehen stets tadellos sauber aus, wenn man sie täglich mit altem Zeitungspapier abreibt. Außerdem sparen wir auf diese Weise auch wieder manches Wischtuch. Gegenstände aus echtem Cuivre poli und Edelzinn werden am gleichmäßigsten blank
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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512
Messéniennes - Messer.
Dorf Mavromati noch vorhandene Ruinen überaus großartig sind. Heute liegen die bedeutendsten Städte an der See, auf den Trümmern alter Plätze oder in der Nähe von Trümmerstätten; Hauptstadt ist Kalamata
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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vollkommen basisch spaltbares,
eisenschwarzes bis bleigraues, mctallglänzendes,
schlüpfrig anzufühlendes, sehr weiches und daher
stark abfärbendes und mit dem Messer schneidbares
Mineral von 1,9 bis 2,3 spec. Gewicht, das wesentlich
nur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
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446
Knochenasche - Knochenbrüche
zur Erzeugung weißer Glasuren, als Gemengeteil zur Herstellung von Muffeln und Treibherden, als Polier- und Putzmittel, als Rohstoff zur Gewinnung der Phosphorsäure und des Phosphors und als Düngemittel. Ferner
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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der Fleischseite durch das Falzen, Schlichten oder Dollieren, welche Operation darin besteht, daß rauhe Stellen, Knötchen u. s. w. entfernt werden. Früher geschah dies mit besonders gestalteten Messern (Falzeisen) und erforderte große Übung, da leicht zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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Erwärmen der Schrote über freiem Feuer fortgesetzt hat, werden dieselben mittels eines kurzen, krummen Messers der Länge nach aufgeschnitten, wobei die Schnittrichtung durch die Form sowie durch die Fehler des H. bedingt ist. Ein Arbeiter, welcher
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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in die Höhlung fallen läßt.
Bologneser Kreide, eine über Triest in den Handel kommende leichte und reine italienische Kreide; dient zum Polieren der Gold- und Silberwaren.
Bologneser Leuchtstein (bononischer Leuchtstein), s. Baryumsulfuret.
Bologneser Spat
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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882
Galvanoplastik.
motorischen Kräften (Spannungsunterschieden) verwendet werden und zugleich als Sinusbussole dienen kann. Sinusbussole und Tangentenbussole, s. d. Vgl. Wilke, Die elektrischen Meß- und Präzisionsinstrumente (Wien 1883
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Duncker (Max Wolfgang)bis Duncombe |
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er in der
anonymen Schrift "Vier Monate auswärtiger Poli-
tik" (Berl. 1851). Da D. wegen seiner Stellung in
der Opposition zu einer ord. Professur in Halle nicht
aufrücken konnte, folgte er 1857 einem Rufe nach
Tübingen. Im Mai 1859 berief ihn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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poli V0nii6n8i" promoviert
batte, ward er 1855 als zweiter Assistent bei der
Berliner Sternwarte angestellt und war seitdem bis
1862 fast ausfchließlich mit Beobachtungen und Be-
rechnungen von Planeten und Kometen beschäftigt.
Inzwischen hatte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
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. Zunächst erfand er eine Maschine
zum Polieren großer, mathematisch genauer Kugel-
flächen, dann begann er 1811 Flintglas zu bereiten,
das in allen Schichten dasselbe Vrechungsver-
mögen besaß und das englische an Güte und
Brauchbarkeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
Öffnen |
820
Kupferstechkunst
derZeichnungdurch Schaben mitdemSchabeifen oder
durch Polieren mit dem Polierstahl ausgeführt
werden. (Über die Radiermanier s. Ätzen und
Radierkunst.) Andere Abarten, Verbindungen dieser
und der vorherbcschriebenen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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und alkalischen Flüssigkeiten gut widerstehen, so wählt man hohen Kupfergehalt. 3) Gußmessing zu feinern Luxus arbeiten; dasselbe muß besonders scharfe Güsse geben, schöne Farbe und Politurfähigkeit besitzen; es gehören hierher die als Cuivre poli (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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sie in den großen Holzstiel eingelassen wurden, wahrscheinlich um ihnen beim Schlage größere Elasticität zu geben (Fig. 11 u. 14). Das Abschleifen und Polieren dieser Steingeräte machte man mit Hilfe von Wasser auf Sandsteinblöcken, die in großer Menge
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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506
Pueblo nuevo del Mar - Puerto-Plata
zogen, durch Reiben und Polieren einen weihen
glänzenden Generalton erhielten, auf dem mit roten,
schwarzen und bräunlichen Mineralfarben allerhand
Muster und Zeichnungen aufgetragen worden sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
302
Steinpappe - Steinschneidekunst
steinschnitt oder die Lithotomie (lithotomia oder cystotomia), wobei man von außen her mit dem Messer die Harnblase öffnet, um die Steine auszuziehen. Die Häufigkeit der Steinkrankheit erzeugte die Idee
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
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als Glied der obern archäischen Formationen unter anderm in den Schweizer, Tiroler und Salzburger Alpen, in Steiermark und Schweden manche Verbreitung besitzt. Der T. dient zum Polieren, zu Maschinenschmiere und als Substrat der Schminke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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. shaving-knife);
es sind dies Messer, welche die Weißgerber zum Streichen der Felle und Abstoßen der Narbenseiten brauchen. -
Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 6 e 2 γ
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